Pultordner

Pultordner und Unterschriftsmappen: Im Büro geht es nicht sohne sie

Totgesagte leben länger: Wer gedacht hat, das Computer und Co. altbewährte Büro-Organisationsmittel wie Ordner für das Pult und Unterschriftsmappe inzwischen verdrängt haben, der irrt. Sie sind nachwievor auf jedem Schreibtisch zu Hause. Erstere besehen meist aus Pappe und haben Registerseiten, die sie von A-Z, 1-31 oder Januar bis Dezember aufteilen. In der Regel sind sie etwas größer als das für Schriftgut übliche A4-Format, haben einen Ziehharmonika-Rücken und sehr aufnahmefähig. Unterschriftsmappen bieten Platz für einzelne Dokumente, die noch unterschrieben werden müssen.

Praktische Anwendung von Pultordnern und Unterschriftsmappen

In Pultordnern werden Dokumente geordnet gesammelt, die z. B. für die Ablage bestimmt sind. Sie können dann mit Hilfe der Aufteilung schon vor sortiert und dann zeitsparend abgelegt werden. Darin können aber auch Unterlagen aufbewahrt werden, die an einem bestimmten Tag oder in einem bestimmten Monat bearbeitet werden sollen. In einer Unterschriftsmappe werden ausgedruckte Briefe gesammelt, die dann dem Vorgesetzten vorgelegt werden. So sind die Dokumente geschützt und können zeitsparend nacheinander unterschreiben werden.